Leitungswasser ist kein Trinkwasser. Auch in den Hotels ist es ratsam, das Leitungswasser nicht zu trinken. Es ist nicht hundertprozentig sauber oder voller Chlor. Daher besorgen Sie sich beim Beginn des Aufenthaltes im Hotel ein paar (versiegelte) Flaschen Trinkwasser . Auch zum Putzen der Zähne ist das Leitungswasser in der Regel ungeeignet. Achten Sie bitte auch auf das Eis in ihren Drinks es sollte in der mitte ein rundes Loch haben dadurch ist es als industrieeis zu erkennen und unbedenklich
Auf Salate ausserhalb vom Hotel sollten Sie lieber verzichten wenn nicht sichergestellt ist das dieser mit sauberen Trinkwasser gespült wurde
Beim Baden im Meer sind alle Sicherheitsregeln zu beachten, die generell auch für andere Meeresbadestrände gültig sind: Man soll sich vor starken Strömungen in Acht nehmen und nicht zu weit hinaus schwimmen. Die Gefahr durch Haiattacken im Roten Meer ist normalerweise sehr gering. Halten sie abstand zuden Riffen Korallen sind oft Giftig berühren Sie keine Fische oder andere Tiere im Meer auch diese könnten Gifig sein
Medikamente
Es nicht verkehrt, Magentabletten oder Mittel gegen Kopfschmerzen oder Durchfall mitzunehmen,aber unseree Meinung nach helfen die Einheimmischen Mittel hier bei weiten besser und kosten
nur einen bruchteil wie zu Haus Auf jeden Fall sollten Sie ein Mittelchen gegen Mücken mit einpacken. Aber meistens braucht mann diese nicht aber es kommt doch manchmal vor
z.b. nach einen hier seltenen Regenschauer . Dann erscheinen doch einige dieser lästigen Viecher .Über Impfungen müssen Sie sich bei Ihrem Hausarzt informieren (Hepatitis A, B, C), werden empfohlen
bei lägeren Aufenthalten
Eine Auslandskrankenversicherung ist ebenfalls zu empfehlen, da mit Ägypten kein Sozialversicherungsabkommen besteht, die Krankenkassen also keine Kosten übernehmen.
Zusätzlich ist die ausreichende Mitnahme der persönlichen Dauermedikation wichtig; sprechen Sie sich hierzu mit Ihrem Hausarzt ab, da eine uneingeschränkte Medikamenten-einfuhr nicht gestattet ist sowie eine Verfügbarkeit und Medikamentenqualität (Achtung, gefälschte, sog. „fake“-Medikamente) nicht gewährleistet werden kann. Hilfreich ist insbesondere bei Mitnahme von Betäubungsmitteln stets die Mitnahme eines ärztliches Attestes vom Ihrem behandelnden Hausarzt mit Benennung der Diagnose und medikamentösen Therapie, so dass der Eigenbedarf klar ersichtlich ist. Bei Reisen ins fremdsprachliche Ausland sollte dieses Attest in englischer Sprache verfasst sein.